Über uns

Über uns

Wir sind neugierig, schnell, langsam, experimentierfreudig und gerne draußen

Wir kennen uns schon seit über 10 Jahren, haben uns jahrelang einen Schreibtisch geteilt, diverse Workshopräume bespielt, unterschiedliche Teams moderiert und uns gegenseitig neue Perspektiven eröffnet. Immer wieder sind wir ins Gespräch gekommen und sind erstaunt, was alles beim gemeinsamen reden und denken Neues entstehen kann. Etwas, das nicht alleine, sondern nur im gemeinsamen FLOW entstehen kann. Wir sind quasi Flow-Partnerinnen.

Der Wunsch unsere Arbeit wirksam, gesellschaftlich relevant und in und mit der Natur zu gestalten, verbindet uns stark. Wir lieben es zu lernen, neue Perspektiven auszuprobieren und mit anderen Menschen zu arbeiten.

SUSANNE

Was soll ich über mich sagen? Ich kann vieles ziemlich gut, aber nichts so richtig perfekt. Und ich liebe es zu lernen. Auf meine Neugier kann ich mich verlassen. Ich konnte schon immer gut Fragen stellen, da mich die Antworten wirklich interessieren. Und schon als Kind habe ich mich gefragt, was Menschen dafür brauchen, um möglichst glücklich und selbstbestimmt zu leben.

Das ist der Kern meiner Arbeit: ich möchte Menschen dabei unterstützen, ihr Ding zu machen. Und es gut zu machen – so gut, dass es sich für sie selbst genau richtig anfühlt.

Wieso kann ich das?

– 1. + 2. Staatsexamen für Sek II (Deutsch und Erdkunde)
– Systemische Beraterin (DGSF)
– Ausgebildet im Förderkonzept Glück (Malaika e.V.)
– seit 2007 als Trainerin, Moderatorin, Beraterin tätig

Ich habe nach meiner ersten Ausbildung (ich bin gelernte Lehrerin) festgestellt, dass mir das nicht reicht und mich weitergebildet  und nach dem theoretischen Handwerkszeug gesucht, das mir dabei hilft, das zu tun, was ich tun will. Und ich habe es gefunden in meiner Weiterbildung zu Systemischen Beraterin. Später folgte noch eine Qualifizierung in Sachen Glück – ich bin zertifiziert im Förderkonzept Glück. Ich arbeite jetzt seit 15 Jahren als Beraterin, Trainerin und Moderatorin – vor allem an Hochschulen.

Ich liebe es zu lernen – und habe in viele Bereiche hineingeschnuppert: Mottoziele mit dem Züricher Ressourcenmodell, Psychodrama- und Gestaltherapie, Teilnahme an eine Schwitzhüttenzeremonie, Design Thinking, Waldbaden, MBSR (Achtsamkeitstraining), die Arbeit nach Pikler in einer Gruppe mit meiner zweiten Tochter (da kann man sehr viel über die Entstehung oder eben auch nicht-Entstehung von Problemen bei uns Menschen lernen) und Hypnosystemische Ansätze nach Gunther Schmidt.

Und vor 2 Jahren habe ich zusammen mit Julia etwas gefunden, das die Dinge verbindet, die ich liebe. Eine Weiterbildung in der Theorie U, Erfahrung mit dem Social Presencing Theater (SPT) und der klare Entschluss: von jetzt an wird mit dem ganzen Körper gearbeitet. Nicht nur mit dem Kopf.

Susanne stellt Fragen so, dass sie einen Unterschied machen.

Das durfte und darf ich immer wieder erfahren, bestaunen und beneiden.

Und das Beste daran ist, dass sie die Antworten kaum erwarten kann, denn in jeder Antwort steckt etwas interessantes Neues, das direkt weiter gesponnen werden kann. Sie scheut sich auch nicht davor zu teilen, was sie beobachtet – und oft steckt da ein Fünkchen „bitterer“ Wahrheit drin, die mich immer wieder wachsen lässt.

Susanne ist wach und zugewandt. Sie lässt sich von ihrer Umwelt immer wieder begeistern und inspirieren.

Und falls du einen Literaturtipp brauchst: bei Susanne bist du dafür an der gold-richtigen Stelle!

JULIA

Ich bin neugierig und stelle mir viele Fragen an mich selber, an das Leben, an Situationen und andere Menschen. Deshalb finde ich Biografien, Sichtweisen, Argumente für Meinungen und Haltungen super spannend. Das erweitert meinen eigenen Horizont und ganz oft auch den meines Gegenüber.

Kern meiner Arbeit: Das lockern von inneren (sozial gewünschten) Grenzen und Begrenzungen, Offenheit gegenüber Menschen, Umwelt und Gesellschaft, herauskitzeln was WIRKLICH wichtig ist für Dich und dafür einstehen. (Self-Awarness-Empowerment sozusagen)

Wieso kann ich das?

Ich habe recht klassisch nach meinem Abitur das Bachelorstudium Soziale Arbeit begonnen. Noch bevor ich es auch erfolgreich absolviert habe, war mir jedoch klar, dass ich zwar liebend gerne mit Menschen, jedoch nicht so gerne in recht starren bürokratischen Strukturen arbeite.

Ich war schon immer fasziniert von Verhaltensmustern, inneren und äußeren Strukturen und systemischen Verstrickungen. In meiner systemischen Coaching-Ausbildung habe ich gelernt diese Muster und Strukturen zu erkennen, zu benennen und zu bearbeiten.

Mein Masterstudium im Bereich der Erwachsenenbildung und meine berufliche didaktische Tätigkeit an einer Hochschule haben mich dazu befähigt Weiterbildungsprogramme, Workshops und Seminare zu planen und umzusetzen. Oft war mir dies jedoch zu kognitiv.

Vor ein paar Jahren hat es mich dann durch verschiedene Erfahrungen mit Yoga und Acro-Yoga und Weiterbildungen zu Theorie U und Social Presensing Theater immer mehr in den Körper und in die Natur gezogen. Ich bin begeistert, was dort alles an Ressourcen, Energie und Weisheit steckt.

Im Jahr 2020 habe ich eine Ausbildung zur systemischen Strukturaufstellerin begonnen. Das systemsiche Denken kombiniert sich hier mit dem körperlichen Wahrnehmen und Spüren. Es braucht nicht viele Worte, um zu spüren und zu sehen was ist und die Natur kann dabei als sicherer Ruheort dienen.

Julia kann alles. Und traut sich alles. Vortrag vor 100ten Menschen – kein Problem. Coachingprogramm entwickeln. Kein Problem. Workshops auf Englisch – klar.

VW Bus selbst entrosten und alleine durch die Welt fahren – gerne! Akroyoga – mit Leichtigkeit.

Sogar kochen kann Julia. Und Meditationen schreiben und anleiten. Und dann kann sie auch noch bei Aufstellungen alles fühlen und aushalten.

Ich bewundere Julia für ihren Mut, ihre Abenteuerlust und ihre Ruhe und es macht immer Spaß mit ihr zu arbeiten. Ich bin so gespannt, was da noch alles kommt.